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Studie zu Diskriminierungsrisiken in der öffentlichen Arbeitsvermittlung erschienen

"Diskriminierungsrisiken in der öffentlichen Arbeitsvermittlung" - so lautet der Titel einer von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Auftrag gegebenen Studie, die nun erschienen ist. Die Autorinnen und Autoren der Studie - Prof. Dr. Martin Brussig, Prof. Dr. Dorothee Frings und Johannes Kirsch - zeigen institutionelle und organisatorische Diskriminierungsrisiken auf und geben ausführliche Empfehlungen zum Abbau.

Die Studie bildet die Grundlage des bereits veröffentlichten <link https: www.hessen.netzwerk-iq.de fileadmin user_upload iqn infomaterial dritter-bericht-antidiskriminierung-2017.pdf _blank rte-link-external bericht der>Dritten Gemeinsamen Berichts der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) und der in ihrem Zuständigkeitsbereich betroffenen Beauftragten der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages.

Die Publikation kann auf der Seite der Antidiskriminierungsstelle heruntergeladen werden: <link https: www.antidiskriminierungsstelle.de de home home_node.html _blank rte-link-external in der öffentlichen>Diskriminierungsrisiken in der öffentlichen Arbeitsvermittlung

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