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Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes erschienen

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat einen Jahresbericht zum Thema "Gleiche Rechte, gleiche Chancen" veröffentlicht. Daraus geht die Anzahl der Anfragen zur Diskriminierung hervor, die im Jahr 2018 bei der Antidiskriminierungsstelle eingegangen sind.

Das Ergebnis: Es gab 3.455 Beratungsanfragen, die sich auf mindestens ein im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geschütztes Diskriminierungsmerkmal bezogen - das sind: Alter, Behinderung, ethnische Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion und Weltanschauung. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Die meisten Anfragen bezogen sich dem Jahresbericht zufolge auf die Merkmale ethnische Herkunft/rassistische Zuschreibungen (31 %) und Geschlecht (29 %), gefolgt von Behinderung (26 %), Alter (14 %), Religion (7 %), sexueller Identität (5 %) und Weltanschauung (2 %).

  • Zur Pressemitteilung: <link http: www.antidiskriminierungsstelle.de shareddocs pressemitteilungen de _blank rte-link-external antidiskriminierungsstelle des bundes legt jahresbericht vor anfragen zu diskriminierung steigen um prozent rassistische benachteiligungen an erster>Antidiskriminierungsstelle des Bundes legt Jahresbericht vor
  • Den kompletten Bericht können Sie hier herunterladen: <link http: www.antidiskriminierungsstelle.de shareddocs downloads de publikationen jahresberichte _blank rte-link-external gleiche chancen jahresbericht der antidiskriminierungsstelle des>Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist eine unabhängige Anlaufstelle für Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Sie wurde 2006 mit Inkrafttreten des <link http: www.antidiskriminierungsstelle.de shareddocs downloads de publikationen agg _blank rte-link-external>Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes eingerichtet. Sie betreibt Öffentlichkeitsarbeit und Forschung zum Thema Diskriminierung und bietet eine rechtliche Erstberatung für Menschen, die aufgrund der ethnischen Herkunft, Religion, Weltanschauung, sexuellen Identität, des Alters, einer Behinderung oder des Geschlechts benachteiligt worden sind.

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