Zu den Zielen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung und des Netzwerks IQ gehört es, für Vielfalt und gegen Diskriminierung einzutreten. Dieser Zielsetzung fühlen sich die Träger der Vorhaben auch in der laufenden Förderrunde 2023 bis 2025 verpflichtet.
Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus, Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung sind Bedrohungen für eine freie, plurale und vielfältige Gesellschaft, gefährden den Zusammenhalt und verursachen bei betroffenen Menschen viel Leid. Entscheidend ist es daher, dass in breiten gesellschaftlichen Schichten ein Bewusstsein für eine Solidarität mit Menschen entwickelt wird, die von diesen Bedrohungen betroffen sind. "Antidiskriminierung" ist ein zentrales Ziel des Förderprogramms IQ. Dafür werden von den rund 270 IQ Teilvorhaben zahlreiche Maßnahmen gegen jede Form der Diskriminierung ergriffen.
Das Förderprogramm IQ ist auf allen Ebenen der Antidiskriminierung verpflichtet und handelt entsprechend. Es sieht seinen Auftrag darin, selbst einen Beitrag zu einer Gesellschaft ohne Diskriminierung zu leisten. Und es ist glaubwürdig, indem es praktiziert, was es seinen Zielgruppen zu vermitteln sucht.
Die vollständige Erklärung des Förderprogramms IQ gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit finden Sie hier zum Download oder per Klick auf das obenstehende Bild. Die 2022 aktualisierte Publikation zum IQ Selbstverständnis "Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung" finden Sie hier zum Download.