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Neue Arbeitshilfe zu den Auswirkungen von Corona auf das Aufenthaltsrecht

Für viele eingewanderte Erwerbstätige ohne deutschen Pass und ihre Familie haben die Corona-Maßnahmen und ihre wirtschaftlichen Folgen unmittelbare Auswirkungen: Falls sie ihre Arbeit verlieren oder aufgrund von Kurzarbeit den Lebensunterhalt nicht mehr sichern können, droht in bestimmten Fällen der Verlust der Aufenthaltserlaubnis.

Eine neue Arbeitshilfe mit dem Titel „Auswirkungen von Corona auf den Aufenthalt von ausländischen Arbeitnehmer*innen, Auszubildenden und Studierenden“ bietet einen Überblick über die aktuelle Rechtslage. Sie geht unter anderem darauf ein, welche Leistungen den Aufenthaltstitel gefährden können, was beim Verlust des Arbeitsplatzes mit dem Aufenthaltstitel passiert oder wie sich Betroffene verhalten können, wenn die Ausländerbehörde zurzeit keine Verlängerung des Aufenthaltstitels ausstellt. 

Die Arbeitshilfe soll Betroffenen eine erste Orientierung ermöglichen. Sie richtet sich aber vor allem an Beratungsstellen. Diese sollen dabei unterstützt werden, im individuellen Beratungsfall spezifische Herausforderungen zu erkennen und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.

Das Papier wurde von der IQ Fachstelle Einwanderung in Zusammenarbeit mit dem IQ Netzwerk Niedersachsen erstellt und wird fortlaufend aktualisiert.

<link http: ggua.de fileadmin downloads tabellen_und_uebersichten corona-arbeitshilfe_27.5.2020.pdf _blank rte-link-external>Zum Download der Arbeitshilfe (PDF 1,8 MB)

Eine weitere Arbeitshilfe zu den Corona-Auswirkungen auf den Aufenthalt von eingewanderten Fachkräften finden Sie hier: <link https: www.netzwerk-iq.de fileadmin redaktion downloads fachstelle_einwanderung publikationen_2020 fe_faq_aufenthaltsrecht_und_corona_update_20-05-05.pdf _blank rte-link-external>FAQ Aufenthaltsrecht und Corona - eingewanderte Fachkräfte (PDF 472 KB)

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