Handeln in der Krise: Beispiele von Unternehmer*innen der Migrantenökonomie
Nur nicht im Krisenmodus hängen bleiben: „Corona“ stellt migrantische Unternehmen vor nie gekannten Herausforderungen. Doch sie versuchen aktiv, die Situation zu meistern. Genau dies soll die folgende Seite sichtbar machen. Sie gibt migrantischen Unternehmer*innen eine Stimme und verdeutlicht, wie sie ihren beruflichen Alltag während der Corona-Pandemie meistern. MUV unterstützt sie mit einem Programm, das auf ihre aktuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Über MUV und unser aktuelles Angebot
Das Projekt MigrantenUnternehmen und Vielfalt (MUV) ist seit 2015 im IQ Netzwerk Hessen aktiv. Im Portfolio: Coaching, Schulungen und Workshops rund um die Organisations- und Fachkräfteentwicklung und ein Mentoring-Programm für migrantische Unternehmer*innen. Unseren Fahrplan haben wir im Frühjahr 2020 auf die Corona-Krise hin angepasst. Seitdem bieten wir unter anderem eine kostenlose Corona-Krisen-Hotline an. Diese wird mittlerweile durch ein umfassendes Programm für Unternehmer*innen im Rhein-Main-Gebiet und Südhessen ergänzt:
Unsere Formate:
- individuelle Gespräche
- Unternehmer*innen-Chats
- Online-Seminare
- digitales Mentoring
Was wir damit leisten:
- Bedürfnisse erkennen,
- Informieren, motivieren, kreative Ideen anstoßen
- Eigene Ressourcen erkennen und nutzen / Empowerment
- Know-how in Fragen der Organisations- und Personalentwicklung vermitteln
- Migrantische Unternehmer*innen im interkulturellen Öffnungsprozess stärken.
- Vernetzung und Austausch mit Unternehmer*innen und Expert*innen
Mehr über MigrantenUnternehmen und Vielfalt finden Sie auf der Projektseite von MUV.
Unternehmer*innen im Kurzporträt
An dieser Stelle werden nach und nach neue Kurzporträts von Unternehmer*innen veröffentlicht. Die Teilnehmer*innen von MUV geben Einblicke in ihre Situation in der Corona-Krise. Sie erklären, wie sie aktiv in der Krise handeln und kreativ damit umgehen.